Buchtipps
Unterschätzte Gedreidearten - Einkorn, Emmer, Dinkel & Co
Von T. Miedaner/F. Longin.
136 Seiten; gebunden, farbig, zahlrreiche Abbildungen, erschienen 2012, ISBN: 978-3-86263-079-0, Agrimediaverlag.
In diesem Buch geht es um Raritäten wie Einkorn, Emmer, Dinkel, Staudenroggen, Grünkern, Purpurweizen, Amarant, Quinoa, Buchweizen und Kamut.
Mit Rezepten von Jürgen Andruschkewitsch.
Das Buch wurde geschrieben für:
- Landwirte, die nach Anbaualternativen suchen,
- Öko-Bauern, die traditionelle Arten anbauen möchten,
- Müller und Bäcker, die ihre Produktpalette erweitern wollen,
- Verbraucher, die wohlschmeckende, regionale Produkte suchen,
- Alle, die sich vielfältig, gesund und genussorientiert ernähren wollen.
Beide Autoren sind Wissenschaftler an der Landessaatzuchtanstalt der Universität Hohenheim und beschäftigen sich mit der Züchtung und Forschung bei Einkorn, Emmer, Dinkel, Hartweizen und Roggen.
Hohenlohe pur genießen!
Von Ute Böttinger, Journalistin und Autorin
Das Buch für Hohenloher „Feinschmecker, Reingeschmeckte und Eingefleischte“. Dieses Buch können Sie in der ROSE erwerben.
Die Autorin über ihre Arbeit: „Diese wunderschöne Region hier hatte mich geradezu herausgefordert, das Reiselesebuch „Hohenlohe pur genießen“ für die Serie 'Lieblingsplätze' des Gmeiner-Verlag zu schreiben.
Dass dabei ein so buntes Potpourri entstanden ist, hat mich nach meiner mehrmonatigen journalistischen Arbeit selbst überrascht. Hohenlohe lässt sich wahrlich in keine Schublade stecken, ist vielmehr voller unentdeckter und neuer Schätze – in der Natur, kulturell, historisch oder ganz einfach in den Geschichten um die Hohenloher selbst“
Zitate aus der Presse:
„Die Autorin erzählt mit subjektivem, aber stets liebevollen Blickwinkel die Geschichten hinter den Geschichten“ (Heilbronner Stimme/Hohenloher Zeitung)
„Eine Vielzahl schöner Fotos und Texte über Böttingers Lieblingsplätze zeichnen ein breitgefächertes Bild“ (Südwestpresse/Hohenloher Tagblatt)
„Der gut recherchierte Band führt so ziemlich alles auf, was Hohenlohe zu bieten hat und dürfte auch Kennern noch einige hilfreiche Tipps geben“ (Aalener Nachrichten)
„Hohenlohe pur genießen kommt sehr gut an und ist einmal ganz anders querfeldbeet durch Hohenlohe“ (Prof. Dr. Wolfgang Freiherr von Stetten)
„Was mir besonders gefällt, ist die charmante, persönliche Art wie Land und Leute beschrieben werden“ (Sibylle Mack-Determann, Buchhändlerin, Heilbronn)
Allein unter Gurken: Mein abenteuerlicher Versuch, mich regional zu ernähren
Von Andreas Hoppe
Taschenbuch, Verlag Piper Taschenbuch, erschienen am 1. Oktober 2011
ISBN-10: 3492272495,
ISBN-13: 978-3492272490
Andreas Hoppe (Tatort Kommissar Mario Kopper) setzt sich für gesundes Essen ein. Es soll wieder regional zugehen. Aber welche Wege kann man beschreiten? Womit wird man konfrontiert? Ist es überhaupt möglich?
Zitate aus der Presse:
»Erfrischend-ehrlich.«, Berlin Faces, 01.06.2012
»Hoppe und Roussety ist ein nachdenkliches, moralisches, undogmatisches und anregendes Buch gelungen, gut fürs Gewissen und die Umwelt.«, Frau + Mutter, 07.05.2010
»Herausgekommen ist ein ganz witziges Buch. (…) Erzählt werden auf 271 Seiten recht amüsant und kurzweilig, was man dabei alles erleben kann, wenn man nur allein den Willen hat, sich gesund zu ernähren.«, Märkischer Sonntag, 28.03.2010
Irgendwo in Hohenlohe
Hinter der sentimentalen Liebesgeschichte zwischen einem Steuerberater und Rechtsanwalt aus der ländlichen Hohenlohe und einer Schwäbisch Haller Handwerksmeisterin und Künstlerin, verbirgt sich ein unfasslich gemeiner Betrug. Alte Verbindungen aus der Schulzeit, denen sich der Protagonist verbunden fühlt, sind auf das Erbe seiner Mandantin aus - ein wertvolles Baudenkmal mitten in der historischen Stadt.
Ein einflussreicher Landespolitiker und ein selbsternannter Bauhistoriker scheinen eng in die undurchschaubaren Machenschaften darum verstrickt zu sein. Im Zusammenspiel mit einem ortsansässigen Kreditinstitut wird in einer perfiden Intrige versucht den Protagonisten gegen seine große Liebe auszuspielen.
Der Regionalbezug zur Hohenlohe wird nicht sofort deutlich, da der Ort des Geschehens, die ehemals freie Reichsstadt Schwäbisch Hall erst relativ spät erwähnt wird. Die Umgebung Hohenlohe, Ellwanger Berge, Schwäbischer Wald und das Remstal werden dem geneigten Leser in ihrer landschaftlichen Schönheit näher gebracht und bei Ausflügen der Protagonisten mit manchen regionalen Besonderheiten verknüpft.
Die Autorin, Birgit Häbich, stammt aus Murrhardt im schwäbischen Wald und ist in beruflichen Bildungsprojekten tätig. In „Irgendwo in Hohenlohe“ beschreibt sie quasi nebenher kleine kulinarische Leckerbissen und Errungenschaften, die sich besonders auf dem Biosektor und in biologisch dynamischen arbeitenden Betrieben in Baden-Württemberg entwickelt haben. Und verbeugt sich so anerkennend vor den kulinarischen Vorreitern der südwestlichen Naturkostbranche.
Birgit Häbich:
Kairos Verlag 2019
230 Seiten
ISBN 9783920523210
Euro 20,00